Die WM-Dokumentation von Amazon schlägt hohe Wellen, war für die deutsche Fußball-Nationalmannschaft in Katar aber anscheinend keine Ablenkung. "Die waren mehr oder weniger immer dabei, aber ich habe mich nie unwohl gefühlt. Wir kennen das Team schon sehr lange", sagte Julian Brandt. "Mich hat das nicht großartig gestört."

Brandt hat sich trotz Doku-Team nicht unwohl gefühlt (Foto: AFP/SID/INA FASSBENDER)
Brandt hat sich trotz Doku-Team nicht unwohl gefühlt
Foto: AFP/SID/INA FASSBENDER

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hatte sich in der Hoffnung auf ein erfolgreiches Turnier in Katar hautnah begleiten lassen. Es entstand eine vierteilige Chronologie des Scheiterns in der Vorrunde. Die Dokumentation ist seit Freitag abrufbar, Medien hatten sie vorab gesehen. Auch Kai Havertz nannte die ständige Begleitung während des Turniers "nicht störend".

 

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