Thomas Müller ist beim FC Bayern und in der deutschen Fußball-Nationalmannschaft der größte Spaßvogel. Dass er in dieser Rolle beim letzten Lehrgang des Jahres Konkurrenz bekommen dürfte, ist dem Routinier aber ganz recht. "Ich bin mal gespannt auf Duckschi", sagte der Münchner Routinier über Neuling Marvin Ducksch von Werder Bremen.

Thomas Müller (M.) freut sich auf Marvin Ducksch (r.) (Foto: IMAGO/Weis/TEAM2sportphoto/IMAGO/Weis/TEAM2sportphoto/IMAGO/Weis/TEAM2sportphoto/IMAGO/Weis/TEAM2sportphoto)
Thomas Müller (M.) freut sich auf Marvin Ducksch (r.)
Foto: IMAGO/Weis/TEAM2sportphoto/IMAGO/Weis/TEAM2sportphoto/IMAGO/Weis/TEAM2sportphoto/IMAGO/Weis/TEAM2sportphoto

"Sein Ruf eilt ihm voraus", ergänzte Müller mit einem Schmunzeln: "Ich glaube, er ist ein ganz umgänglicher Kollege." Davon dürfte ihm auch Duckschs früherer Mitspieler Niclas Füllkrug berichtet haben, mit dem sich Müller ebenfalls gut versteht.

Überhaupt blickt Müller positiv auf die anstehenden Länderspiele mit dem Heimdebüt von Bundestrainer Julian Nagelsmann am Samstag (20.45 Uhr/RTL) gegen die Türkei. "Wir freuen uns auf die Spiele, ja wirklich. Gegen die Türken und gegen Österreich", sagte er, "das waren schon immer gute Spiele, weil es Mannschaften sind, die auch wehtun können."

 

© 2023 SID