Nach seinem Wechsel vom FC Chelsea zum FC Arsenal ist Havertz noch nicht richtig in Schwung gekommen. "Man muss eine gesunde Mitte finden, dass man sich nicht so gut macht, wenn es gut läuft, aber auch nicht denkt, dass man der Schlechteste ist, wenn es mal nicht so gut läuft", sagte der ehemalige Leverkusener und betonte: "Man sollte seine Linie beibehalten."
Dem Länderspiel gegen die Türkei im Berliner Olympiastadion am Samstagabend (20.45 Uhr/RTL) fiebert der 24-Jährige schon entgegen. "Da ist pure Vorfreude. So ein Kribbeln vor dem Spiel tut immer gut", sagte Havertz und fügte an: "Beide Länder sind fußballverrückt, haben eine große Historie. Dann in so einem Stadion, vor so einer Kulisse, mit einer super Stimmung spielen zu dürfen – das wird etwas Besonderes."
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