Für 2019 äußerte Grindel den Wunsch an die Verwaltung, "dass wir uns sehr genau anschauen, wo sind attraktive Spiele, wo wir auch das Interesse unseres Schatzmeisters im Blick haben müssen. Aber wo vielleicht auch das ein oder andere Spiel ist, wo wir gerade für Familien gute Angebote machen können".
In Sachen Anstoßzeiten setzt der DFB-Boss auf die Mithilfe der übertragenden Sender. "Wir können nur darum bitten, mit den Anstoßzeiten weiter nach vorne zu gehen. Letztendlich entscheiden die Fernsehanstalten. Unsere Möglichkeiten sind da begrenzt. Uns sind da durch die UEFA und die Fernsehanstalten die Hände etwas gebunden", sagte Grindel.
SID