Die Spieler der deutschen Fußball-Nationalmannschaft werden auch vor dem WM-Qualifikationsspiel gegen Nordmazedonien am Mittwoch (20.45 Uhr/RTL) ihre Forderungen zur Einhaltung der Menschenrechte präsentieren. "Wir haben uns wieder was einfallen lassen, weil wir glauben, dass wir schon nachhaltig darauf aufmerksam machen müssen. Es gibt nach wie vor Nachholbedarf", sagte Flügelspieler Robin Gosens von Atalanta Bergamo im NDR-2-Bundesligashow-Podcast.
Das DFB-Team will wieder für Menschenrechte protestieren

Das DFB-Team will wieder für Menschenrechte protestieren

Er glaube, "dass Menschenrechte nicht verhandelbar sind, und da müssen wir eine gewisse Nachhaltigkeit reinbringen", sagte der 26-Jährige.

Gosens betonte, dass die Aktion von den Spielern selbst initiiert sei. "Das kann ich jedem einzelnen versichern, das ist eine Aktion, die überhaupt nicht mit irgendjemandem von den Verantwortlichen abgesprochen ist", sagte er.

 

SID