DFB-Botschafter Thomas Hitzlsperger
Foto: FIRO/FIRO/SIDGrundsätzlich heiße er es "gut, wenn Spieler mehr tun, als nur Fußballspielen, denn sie sind Vorbilder für so viele Menschen", betonte der frühere Nationalspieler (40): "Ich finde es super, wenn Spieler ihre Position für eine gute Botschaft nutzen."
Bei der WM in Katar etwa gehe es "zuallererst um Menschenrechte. Das Wichtigste überhaupt. Spieler können ihren Einfluss geltend machen", meinte Hitzlsperger, "allerdings sollten sie sich darüber informieren, ehe sie sich äußern." Der DFB-Botschafter für sexuelle Vielfalt will sich "in Kürze ein Bild vor Ort machen" und in den Wüstenstaat reisen.
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