Alle afrikanischen Teams könnten in Zukunft von den Auftritten der Marokkaner in Katar profitieren. "Warum erreichen die Europäer immer die letzten Runden des Turniers?", fragte Regragui: "Sie haben die Erfahrung." Durch den vierten Platz habe man gezeigt, "dass wir in Afrika hart arbeiten und eine große Zukunft vor uns haben. Wir haben das Ziel, eines Tages die WM zu gewinnen."
Regragui, der als nächstes Ziel für Marokko erneut einen Erfolg beim Afrika-Cup ausgab, äußerte zudem Kritik, dass sich nur fünf afrikanische Teams für die WM qualifizieren konnten. Dies sei "eine Schande. Jedes Mal müssen wir kämpfen, um dabei zu sein." Bei der auf 48 Mannschaften erweiterten WM 2026 in den USA, Kanada und Mexiko werden es erstmals neun Startplätze sein.
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