Mit Nordkorea hatte Andersen in elf Spielen fünf Siege gefeiert, anschließend seinen Vertrag im Land unter kommunistischer Herrschaft aber nicht verlängert. Sein neuer Klub ist in der noch laufenden Saison der K-League 1 auf dem vorletzten Platz akut abstiegsgefährdet.
Andersen besitzt seit 1993 einen deutschen Pass. Der gebürtige Norweger, der unter anderem für den 1. FC Nürnberg, Eintracht Frankfurt, Fortuna Düsseldorf, den Hamburger SV und Dynamo Dresden spielte, wurde 1990 im Eintracht-Trikot mit 18 Treffern als erster ausländischer Profi Bundesliga-Torschützenkönig.
SID