"Ich habe mit Messi gesprochen", sagte Scaloni bei der Nominierung für den Wüsten-Trip der Südamerikaner: "Wir stimmen überein, dass jetzt nicht die richtige Zeit für seine Rückkehr ist."
Messi hat nach Argentiniens Achtelfinal-Aus bei der WM-Endrunde im vergangenen Sommer in Russland noch nicht wieder für sein Heimatland gespielt. Außer auf den Topstar vom spanischen Meister FC Barcelona verzichtet Scaloni auch auf Sergio Agüero (Manchester City), Angel Di Maria (Paris St. Germain) und Gonzalo Higuain (AC Mailand).
Zu den Nutznießern von Scalonis Personalentscheidungen gehört auch Ascacibar. Der 21-Jährige darf in Saudi-Arabien erneut vorspielen, nachdem er im September gegen Guatemala sein Länderspiel-Debüt gefeiert hatte.
SID