Der FCK rechnet mit einem Umsatzrückgang von 60 Prozent
Durch fehlende liquide Mittel in Höhe von fünf Millionen Euro sowie der Rückzahlung der Fan-Anleihe in einer Größenordnung von 6,7 Millionen Euro belaufen sich die Roten Zahlen auf rund 12 Millionen Euro, die bis zur Einreichung der Lizenzunterlagen am 1. März als Liquidität nachgewiesen werden müssen. Angesichts der angespannten Lage verzichtete der Vorstandsvorsitzende Rainer Keßler auf seinen angedachten Rücktritt.
In der Zweitliga-Abstiegssaison 2017/2018 verbuchten die Roten Teufel bei einem Umsatz von 36,11 Millionen Euro ein Minus von 931.000 Euro. Für das laufende Geschäftsjahr rechnet der FCK mit einem Umsatzrückgang von 60 Prozent und einem Verlust von mehr als fünf Millionen Euro.
SID