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"Die dauerhafte Beibehaltung von vier Abstiegsplätzen macht nur Sinn, wenn die Absteiger aus der 3. Liga die Gewährleistung haben, dass sie als Meister wieder direkt zurückkehren würden", sagte Michael Schwetje, Geschäftsführer von Fortuna Köln und Mitglied des Vereinssprecherkreises. In den ersten zehn Spielzeiten seit Gründung der 3. Liga waren in jeder Saison drei Mannschaften abgestiegen, in den nächsten beiden Spielzeiten sind aufgrund einer Übergangsregelung jeweils vier Absteiger vorgesehen.
Gemeinsam mit den Landes- und Regionalverbänden sollen die Vereine bis zum 15. April 2019 einen konkreten Reformvorschlag ausarbeiten. Eine endgültige Entscheidung, wie der Auf- und Abstieg ab der Saison 2020/21 geregelt wird, soll beim DFB-Bundestag 2019 fallen.
SID