China düfte den Zuschlag bekommen
Der südkoreanische Fußballverband KFA erklärte den Verzicht mit einer strategischen Neuorientierung. Ziel sei es, im gleichen Jahr gemeinsam mit Nordkorea die Frauen-Weltmeisterschaft zu veranstalten. Die KFA hatte sich bereits vor zwei Jahren um den Asien-Cup 2023 beworben, China erst Mitte März.
Der Schritt wurde als weiteres Zeichen gedeutet, dass das bevölkerungsreichste Land der Erde auch eine Gastgeberrolle bei einer Weltmeisterschaft in Erwägung zieht.
SID