Schwabl bestätigt: Unterhaching geht an die Börse
Der Drittligist möchte mit dem Börsengang den Schuldenkreislauf durchbrechen und innerhalb der nächsten drei Jahre in die 2. Liga aufsteigen. Der Klub erwartet Erlöse in bis zu zweistelliger Millionenhöhe. "Wir wollen aus einer gesicherten Position was tun können, ohne Angst um die Lizenzierung haben zu müssen", sagte Schwabl laut Münchner Abendzeitung.
Unterhaching spielte von 1999 bis 2001 in der Bundesliga, stieg seither aber auch schon in die Regionalliga ab. Seit der Saison 2017/18 ist die SpVgg wieder drittklassig.
SID