Ermittlungen gegen den FC Brügge
Ein Video von Langs Gesängen kursierte in den sozialen Netzwerken. "Der belgische Verband verurteilt alle Formen der Diskriminierung und überlässt die Entscheidung über Folgen dieses Ereignisses der Disziplinarkommission", hieß es in einem Statement. Die belgische Liga teilte zudem mit: "Rassismus und Antisemitismus haben keinen Platz in unserer Gesellschaft und dürfen nicht länger verharmlost werden."
Der FC Brügge verteidigte seinen Offensivspieler indes: "Als Noa Lang mit unseren Fans sang, gab es keinen antisemitischen Unterton. Er wollte niemanden verletzen oder beleidigen, es tut uns leid, wenn dies der Fall war."
SID