Jones fordert Nachbesserungen im Fraunenfußball (Foto: SID)
Es gebe zwar Vereine, die vorhandene Strukturen aus dem Männerbereich "intelligent" nutzten wie Wolfsburg, München, Freiburg oder Hoffenheim, meinte Jones. Sie kritisierte aber zugleich, dass "viele Profivereine mit einem anderen Selbstverständnis unterwegs sind und keine Mädchen- und Frauenmannschaften aufnehmen".
Für eine bessere Zukunft sei es "wichtig, mehr Ex-Profis einzubinden. Denn wer auf dem Level nie gespielt hat, kann auch nur bedingt mitreden", betonte Jones (48). Für eine erfolgreiche Nationalmannschaft brauche es zudem "eine noch klarere Identifikation des DFB für den Amateurbereich, der nicht nur das Fundament bildet, sondern auch zur gesellschaftlichen Verantwortung des DFB gehört".
SID