Shkodran Mustafi ist weiterhin auf Vereinssuche (Foto: SID)
"Klar, zum Ende hin werden Sachen viel intensiver und viel genauer, dennoch muss man einfach warten", sagte Mustafi: "Ich warte immer noch auf einen Anruf von meinem Vater, um zu gucken wie jetzt die Lage ist und wo es jetzt letztendlich hingehen wird."
Für den einstigen Arsenal-, Valencia- und Sampdoria-Profi ist es eine ungewohnte Situation. "Ich bin auch nicht allein. Ich habe zwei kleine Kinder und eine Frau, die mit mir so ein bisschen leiden im Moment, weil du halt einfach nicht den Alltag hast, den du sonst immer gehabt hast. Es ist nicht wie sonst", betonte er.
Es sei nicht einfach, "aber das gehört auch dazu. Es gibt nicht immer nur die tollen Momente, sondern es gibt auch mal Momente, wo man vielleicht ein bisschen leidet und auf das Richtige wartet". Es sei ja nicht nur eine sportliche Entscheidung, "sondern es ist auch eine Entscheidung, die man mit der Familie trifft".
SID