Voss-Tecklenburg gegen Zwei-Jahres-Rhythmus (Foto: SID)
Auch die reformierte Frauen-Champions-League mit der neuen Gruppenphase beeinflusse ihre ablehnende Haltung. "Die hochbelasteten Spielerinnen brauchen irgendwann auch eine Pause", so die Bundestrainerin, die auch zu bedenken gab, dass die WM durch höhere Frequenz nicht entwertet werden sollte.
"Ich bin mit dem jetzigen Modus glücklich. Die WM ist etwas Besonderes. Wenn es durchschlagende Argumente für eine Veränderung gibt, höre ich mir die aber gerne an", fügte Voss-Tecklenburg hinzu.
SID