Dirk Zingler besucht mit Union-Delegation Yad Vashem (Foto: SID)
"Es war uns ein tiefes Bedürfnis, unsere offizielle Reise nach Israel für den Besuch dieses besonderen Ortes zu nutzen, und ich bin sehr dankbar, dass wir hier sein konnten", wurde Zingler in einer Pressemitteilung des Vereins zitiert: "Ich bin davon überzeugt, dass der Fußball mit seiner kulturellen Vielfalt als Vorbild dienen kann, um für Toleranz zu werben und jeder Form von Menschenfeindlichkeit und Diskriminierung entgegenzutreten."
Beim Hinspiel in Berlin war es zu antisemitischen Vorfällen gekommen, woraufhin Union von der UEFA mit einem Zuschauer-Teilausschluss bestraft wurde. Der Klub hatte sich hinterher von dem Fehlverhalten einiger weniger Fans scharf distanziert.
SID