Europol und UEFA rechnen mit mehr Spielmanipulationen (Foto: SID)
Insgesamt 109 Vertreter der Strafverfolgungs-, Justizbehörden und nationalen Fußballverbände aus 49 Ländern hatten sich am Dienstag am Europol-Sitz in den Niederlanden getroffen, um neue Wege für die Untersuchung von Korruptionsfällen im Sport sowie bei Spielmanipulationen zu finden. Dabei ging es um die aktuell akutesten Bedrohungen für den Fußball und den Kampf gegen das organisierte Verbrechen.
"Es werden enorme Gewinne damit gemacht, das Unvorhersehbare vorhersehbar zu machen. Fälle von Spielmanipulationen und verdächtige Ergebnisse häufen sich", sagte Mühl. Die Zusammenarbeit zwischen der Strafverfolgung und den Sportorganisationen sei entscheidend, um Verdachtsfälle im Fußball zu erkennen und zu untersuchen.
SID