Der Jahrgang um Kießling und Schäfer wurde komplettiert durch Christian Gentner (FC Luzern), Timmo Hardung (Eintracht Frankfurt), Christofer Heimeroth (Borussia Mönchengladbach), Johannes Holzmüller (FIFA), Thomas Kessler (1. FC Köln), Florian Meier (1. FC Nürnberg), Julius Ohnesorge (VfL Osnabrück), Sascha Riether, Tobias Schätzle (SC Freiburg), Maximilian Vollmar (TSG Hoffenheim), Benjamin Weber und Sebastian Zelichowski (Hertha BSC).
Im vergangenen Oktober startete der zweite Jahrgang des Programms, für den dritten Jahrgang läuft die Bewerbungsphase noch bis zum 31. Mai, die Klubs aus der Bundesliga, 2. Bundesliga, 3. Liga und Frauen-Bundesliga können Kandidatinnen und Kandidaten aus ihren Reihen nominieren. Laut der Mitteilung sind zur "Förderung der Karrieremöglichkeiten von Frauen im Berufsfeld Fußball" erneut zwei Stipendienplätze explizit für Kandidatinnen vorgesehen.
"Die Aufgaben von Managerinnen und Managern sowie Sportdirektorinnen und Sportdirektoren sind bereits sehr vielfältig – und werden in vielen Bereichen zunehmend noch komplexer", erklärte Ansgar Schwenken, Mitglied der DFL-Geschäftsleitung sowie DFL-Direktor Fußballangelegenheiten & Fans, der gemeinsam mit DFB-Direktor Oliver Bierhoff die Zertifikate überreicht hatte. Man wolle "zukünftige Sportverantwortliche bestmöglich auf ihre Aufgaben" vorbereiten.
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