"Mit den Änderungen kommen wir nicht nur den Vorgaben der UEFA-Trainerkonvention nach, sondern insbesondere auch den Wünschen vieler Vereinsvertreter*innen", sagte Peter Frymuth, DFB-Vizepräsident für Spielbetrieb und Fußballentwicklung: "Denn die auf dem Amateurfußballkongress 2019 ausgearbeiteten Handlungsempfehlungen nach größerer zeitlicher Flexibilität, mehr Praxisnähe und stärkerer Digitalisierung werden hier umgesetzt."
Die Neuerungen treten auf Landesebene ab dem 1. Januar 2023 in Kraft. Bereits zuvor waren die Ausbildungsstufen B+, A, A+ und Pro Lizenz inhaltlich reformiert worden, ab 2023 kommen die Anpassungen bei Kindertrainer-Zertifikat, DFB-Junior-Coach, DFB-Basis-Coach sowie C- und B-Lizenz hinzu. Alle Ausbildungen sollen künftig in einem Wechsel aus Online-, Präsenz- und Anwendungsphasen durchgeführt werden.
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