Popp freut sich über gestiegene Begeisterung
Foto: AFP/SID/FRANCK FIFEGerade mit "unserem Auftreten und der Art, wie wir gespielt haben" habe man die Menschen wieder gewinnen können. Deutschland war im Sommer erst im Finale an Gastgeber England (1:2 n.V.) denkbar knapp gescheitert.
Für die Zukunft im Frauenfußball wünscht sich Popp, die vom Fachmagazin kicker als erste Frau zur "Persönlichkeit des Jahres" gekürt wurde, dass nun "infrastrukturell die nächsten Schritte gegangen und die Bedingungen professioneller werden, damit wir im nächsten Schritt vom Profitum sprechen können". Dann könne die Bundesliga noch besser werden.
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