Die Afrikanerin, erste Frau und erste Nicht-Europäerin in diesem Amt, gilt als enge Vertraute von FIFA-Präsident Gianni Infantino. Vor ihrer aktuellen Aufgabe hatte Samoura 21 Jahre lang für die Vereinten Nationen gearbeitet.
"Ab dem nächsten Jahr möchte ich mehr Zeit mit meiner Familie verbringen. Ich bin seit meinem achten Lebensjahr in den Fußball verliebt und fühle mich geehrt, auf dieser Reise dabei gewesen zu sein", begründete Samoura ihre Entscheidung.
FIFA-Boss Infantino nannte seine engste Mitarbeiterin eine "Pionierin des Fußballs" und fügte an: "Ich möchte ihr für ihren Einsatz und ihr Engagement danken."
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