Der FC Chelsea sucht das Gespräch mit der Regierung (Foto: SID)
Die Regierung hatte den russischen Oligarchen Abramowitsch am Donnerstag als Folge des Ukraine-Krieges auf die Sanktionsliste gesetzt. "Aufgrund seiner 100-prozentigen Beteiligung am FC Chelsea würde der Klub normalerweise denselben Sanktionen unterliegen wie Herr Abramowitsch. Die britische Regierung hat jedoch eine Lizenz erteilt, die es erlaubt, bestimmte Aktivitäten fortzusetzen", teilten die Blues mit.
Das für den Abend angesetzte Premier-League-Spiel bei Norwich City werde daher ebenso stattfinden wie die Begegnung der Frauen-Mannschaft gegen West Ham United.
Durch die Sanktionen ist unter anderem der geplanten Verkauf Chelsea auf Eis gelegt. Zudem darf der Verein keine Einnahmen mehr machen, als Folge dürfen unter anderem nur noch Dauerkarten-Inhaber in das Stadion.
SID