Juan Cala (vorne) muss keine Strafe vom Verband fürchten
Cala soll Mouctar Diakhaby im Spiel gegen den FC Valencia Anfang April beleidigt haben. Valencia hatte das Spielfeld daher für 15 Minuten verlassen, Diakhaby ließ sich auswechseln. Cala hatte die Vorwürfe gegen ihn vehement bestritten und sich als Opfer einer "Hexenjagd" bezeichnet.
"Die Unschuldsvermutung muss gelten, wenn nach einer unvoreingenommenen Bewertung der Beweise nicht mit absoluter Sicherheit festgestellt werden kann, dass die Straftat begangen wurde. Diese Gewissheit fehlt in diesem Fall", teilte Ermittlungsrichter Juan Antonio Landaberea Unzueta mit.
SID