Die Bayern gaben zunächst keinen Kommentar ab. In die Schweiz gereist waren laut der US-Zeitung Vertreter von Manchester United, Manchester City (beide England), Juventus Turin (Italien), Paris St. Germain (Frankreich), Real Madrid und vom FC Barcelona (beide Spanien).
Im Kern geht es um das Angebot eines mysteriösen Konsortiums, dass für die Rechte an der dann reformierten Klub-WM mit mindestens 24 Teilnehmern und der noch zu gründenden Weltliga 25 Milliarden US-Dollar bezahlen würde. Wer die Bieter sind, weiß nur FIFA-Präsident Gianni Infantino, der sich bislang auf eine Verschwiegenheitsklausel beruft.
Die Europäische Fußball-Union (UEFA) ist bislang Gegner der Verkaufspläne. Auch die einflussreiche Klub-Vereinigung ECA, der alle Top-Vereine angehören, und das World Leagues Forum hatten sich gegen Infantinos Pläne ausgesprochen.
SID