

Der bei der Abstimmung in Nyon anwesende Kasapoglu hätte eine Austragung in der Türkei als "Win-Win-Situation" und hob "die hohen Qualitätsstandards" des Landes positiv hervor.
Der türkische Verband TFF verlor bei der Abstimmung um die EM-Vergabe deutlich mit 4:12 gegen Konkurrent Deutschland. Der türkische Verbandspräsident Servet Yardimci war wie sein deutscher Amtskollege, DFB-Präsident Reinhard Grindel, in dem 20-köpfigen Gremium als Bewerber nicht wahlberechtigt.
Die Türkei verpasste es nach 2008, 2012 und 2016 zum vierten Mal, eine Europameisterschaft austragen zu dürfen.
SID