"Karl I. startet das Duell gegen Juve. Mit einem prestigereichen Trainer wie Ancelotti will Neapel eine erfolgreiche Phase beginnen und die Kluft gegenüber dem Turiner Rivalen überbrücken", kommentierte die Zeitung Gazzetta dello Sport.
Zum Trainerteam gehört auch Ancelottis Sohn Davide. Mit Blick auf Neuverpflichtungen gelten Bayern Münchens Arturo Vidal sowie Torwart Bernd Leno von Bayer Leverkusen als Wunschkandidaten des Italieners.
Die Neapel-Spieler begrüßten den Trainerwechsel. "Ancelotti ist ein großartiger Coach. Er wird helfen, uns noch mehr zu verbessern", sagte Starstürmer Lorenzo Insigne. Viel Erfolg wünschte auch Juve-Trainer Massimiliano Allegri. "Italien erobert ein Stück seines Fußballs zurück. Willkommen zurück", schrieb Allegri auf Twitter.
Ancelotti folgt auf Coach Maurizio Sarri, der Napoli seit 2015 trainierte und in der abgelaufenen Saison mit dem Klubrekord von 91 Punkten auf Platz zwei geführt hatte. Der 59-jährige Sarri könnte laut Medienberichten zu Zenit St. Petersburg wechseln. Auch als möglicher Nachfolger von Antonio Conte auf der Trainerbank des FC Chelsea ist der Toskaner Sarri im Gespräch.
SID