Italien setzt Hauptquartiere als Impfzentren ein
Ziel sei es, so rasch wie möglich alle Italiener zu impfen, damit die Stadien wieder öffnen können. "Alle Klubs verfügen über eine sanitäre Struktur mit Ärzten, Physiotherapeuten und anderem Fachpersonal. Wir stellen der Bevölkerung unsere Einrichtungen zur Verfügung", äußerte Gravina.
In drei Monaten könnte Italien die Herdenimmunität erreichen. Der Verbandschef äußerte die Hoffnung, dass die in Italien geplanten Spiele der EURO mit Zuschauern in den Stadien ausgetragen werden können.
Die Bereitschaft der Klubs, ihre Strukturen für die Impfkampagne zur Verfügung zu stellen, bedeute aber nicht, dass der Verband Privilegien für die Spieler bei den Impfungen beanspruche, meinte Gravina. Derzeit werden in Italien Senioren über 80 Jahre, Gesundheitspersonal, Lehrer*innen sowie Sicherheitskräfte prioritär geimpft.
SID