Trainer Bruno Labbadia (52) vom Fußball-Bundesligisten VfL Wolfsburg muss auch im Achtelfinale des DFB-Pokals bei RB Leipzig (Mittwoch, 18.30 Uhr/Sky) auf Angreifer Admir Mehmedi (27, Adduktorenzerrung) verzichten. Mehmedi "ist noch keine Option für Mittwoch. Wir müssen schauen, ob es für das Wochenende reicht", sagte Labbadia mit Blick auf die Partie beim SC Freiburg. Jetzt Fußballreise buchen!
Adduktorenzerrung: Mehmedi fehlt Wolfsburg im Pokal

Adduktorenzerrung: Mehmedi fehlt Wolfsburg im Pokal

Zudem droht auch erneut der Ausfall von Kapitän Josuha Guilavogui (28). Bei dem Franzosen wolle Labbadia noch "abwarten, ob es Sinn macht, ihn jetzt schon mitzunehmen". Am Montag hatte Guilavogui erstmals nach seiner Oberschenkelzerrung wieder am dosierten Mannschaftstraining teilgenommen.

Leipzig bezeichnete Labbadia auf dem Weg ins anvisierte Viertelfinale als "hohe Hürde", erinnerte sein Team aber auch an den 1:0-Sieg in der Hinrunde der Bundesliga. "Wir haben gegen einen guten Gegner Selbstvertrauen aufgebaut. Das war der Auftakt für unsere sehr gute folgende Phase. Das hat uns stärker gemacht", sagte Labbadia.

Letztmals trafen die Wölfe im DFB-Pokal auf dem Weg zum Triumph in Berlin 2015 auf Leipzig - damals gewannen die Niedersachsen im Achtelfinale 0:2 in Leipzig.

 

SID