Gegen hauptamtlichen DFB-Präsidenten: Willi Lemke
Dennoch müsse ein "ehrenamtlicher, finanziell unabhängiger Präsident eine ordentliche Aufwandsentschädigung bekommen", sagte der 72-Jährige, der 70.000 Euro im Jahr für "unangemessen wenig" hält. "Ich wäre sehr großzügig bei der Ausstattung des neuen Präsidenten, dazu gehört etwa ein Auto mit Fahrer", sagte Lemke: "Er sollte auch nicht in Rothenburg an der Wümme (wie der zurückgetretene Reinhard Grindel, d. Red.) oder Oberammergau wohnen, sondern in Frankfurt in der Nähe der DFB-Zentrale."
SID