Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat den Weg zu einem professionelleren Management seiner Spitzenschiedsrichter frei gemacht. Beim Bundestag in Frankfurt/Main stimmten die Delegierten für einen Grundsatzbeschluss, wonach die Elite-Referees in eine eigene Schiedsrichter GmbH ausgegliedert werden sollen. Jetzt Fußballreise buchen!
Elite-Referees sollen bald eigene Gesellschaft bekommen

Elite-Referees sollen bald eigene Gesellschaft bekommen

Der Schiedsrichter-Ausschuss wird sich dagegen künftig verstärkt um die Themen der Amateure und Schnittstellenthemen kümmern, die in beiden Bereichen verankert sind. Dazu gehören unter anderem die Regelauslegung und die Talentförderung. Die bisherigen Schiedsrichterkommissionen Elite und Amateure wird es in der bisherigen Form nicht mehr geben.

 

SID