Vorerst wird kein Finanzinvestor einsteigen
Zuvor war die DFL von verschiedenen Gesellschaften kontaktiert worden, die Interesse an einem strategischen Engagement geäußert haben. Dabei ging es "im Wesentlichen" um eine Minderheitsbeteiligung an einer Tochtergesellschaft zur Vermarktung internationaler Medienrechte.
Trotz der Entscheidung gegen einen Geldgeber bestand laut DFL "Einverständnis darüber, dass es unerlässlich ist, dass Klubs und DFL gemeinschaftlich an Konzepten zur Forcierung insbesondere der internationalen Vermarktung arbeiten werden".
SID