Benjamin Henrichs möchte in Tokio Gold gewinnen (Foto: SID)
Im Gegensatz zu anderen Spielern erhielt Henrichs eine Freigabe vom Verein und Trainer für das Turnier in Japan. "Ich habe Jesse Marsch gefragt, ob ich fahren darf und er hat sofort Ja gesagt und mir alles Gute gewünscht", sagte Henrichs, der am liebsten auf der Sechser-Position spielt: "Olympische Spiele erlebt man als Fußballer maximal einmal im Leben."
Einen Nachteil im Klub sieht Henrichs trotz der fehlenden Vorbereitungszeit mit der Mannschaft nicht. "So ein Turnier bringt Praxis und im Idealfall Rückenwind für die ganze Saison", meinte der ehemalige Profi der AS Monaco und von Bayer Leverkusen. Außerdem habe er in seinem Urlaub mit einem persönlichen Trainer hart an seiner Fitness gearbeitet.
SID