Bernd Neuendorf gilt als Favorit (Foto: SID)
Der Fußball solle "wieder im Mittelpunkt stehen", die Menschen seien es leid, "im Zusammenhang mit dem DFB nur von Machtkämpfen, Streitereien und Razzien zu hören". Dies bedeute auch, sich bei politischen Entscheidungen im Sinne des Fußballs wieder deutlicher zu Wort zu melden: "Der Fußball muss seine gesellschaftliche und politische Verantwortung wieder wahrnehmen."
Neuendorf (60) gilt eher als Vertreter des Amateurlagers, sein Gegenkandidat ist der langjährige Schalker Finanzchef Peter Peters (59). Am Nachmittag soll feststehen, wer der 14. DFB-Präsident wird.
SID