Klarer Auftaktsieg des ESV Admira Villach gegen St. Egyden

In der 1. Klasse B kam es am Samstag in der ersten Meisterschaftsrunde zum Spiel des ESV Admira Villach gegen den ASKÖ Eisner St. Egyden. Der Unterliga-Absteiger aus Villach zeigte in dieser ersten Partie der neuen Saison eine starke Leistung und man hatte nie das Gefühl, dass dieses Spiel anders als mit einem Heimsieg enden könnte. Mit einem 3:1 war St. Egyden eigentlich noch recht gut bedient und Admira-Trainer Udo Ortoff war nach dem Spiel sehr zufrieden und stolz auf seine Jungs. 

Druckvoller Beginn der Admiraner

In der ersten Halbzeit agierte die Heimmannschaft sehr druckvoll und ließ keinen Zweifel aufkommen, wer hier der Herr im Hause ist. In der neunten Minute durften die heimischen Fans auch bereits zum ersten Mal jubeln, als Philipp Langer nach einer Ecke und einem Tumult im Strafraum aus kurzer Distanz zum 1:0 einschoss. In der 20. Minute war es dann Marco Kudler, der nach einer traumhaften Kombination von Ortoff und Valtiner praktisch nur mehr ins leere Tor zum 2:0 einnetzen musste. St. Egyden kam zwar in weiterer Folge auch zur einen oder anderen Torchance, am Pausenstand von 2:0 änderte sich aber nichts mehr.

Nach 3:0 war alles erledigt

Der Beginn der zweiten Halbzeit entwickelte sich eher ausgeglichen, das Tempo im Spiel der Admiraner war aber nicht mehr so hoch wie im ersten Durchgang. Trotzdem konnten sie in der 65. Minute das 3:0 bejubeln, nachdem Daniel Brandauer nach einem Zuspiel von Florian Egger trocken einschoss. 

Ehrentreffer für St. Egyden

"Auch mein Wege kann einmal einen Fehler machen. Heute war das aber am Ende egal", erklärte Admira Trainer Udo Ortoff. In der 85. Minute ermöglichte ein schwerer Fehler des Admira-Schlussmannes dem ASKÖ St. Egyden das Ehrentor. Denny Kudler spitzelte dabei den Ball zum Endstand von 3:1 ins Tor.

Udo Ortoff, Trainer des ESV Admira Villach: "Ich bin heute sehr stolz auf meine gesamte Mannschaft. Wir haben phasenweise sehr druckvoll gespielt und der Sieg geht am Ende sicher auch in dieser Höhe in Ordnung."

Die Besten: Fischer, Höller, Stattmann bzw. Keiner

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