1. Klasse C 15/16: Vorschau Runde 16
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Die 16. und letzte Runde im Herbstdurchgang in der 1. Klasse C steht bereits wieder auf dem Programm. Hier kommt die Vorschau auf den kommenden Spieltag, der mit tollen Matches gespickt ist. Sie als Fan sollten sich das Spiel Ihrer Lieblingsmannschaft nicht entgehen lassen und Ihren Favoriten mit einem Besuch am Sportplatz bzw. im Stadion unterstützen. Sollte es sich nicht ausgehen, können sie wie gewohnt die Spiele im ligaportal.at Liveticker mitverfolgen. (Jetzt Trainingslager buchen)
SV Donau Klagenfurt - St.Ruprecht - HSV Klagenfurt
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Gut läuft es für die Donau Klagenfurt in der diesjährigen Saison, auch wenn man gegen Glanegg nicht die beste Spielzeit ablieferte. Die Mannschaft findet sich aktuell auf dem guten dritten Rang wieder. Mit einem vollen Erfolg will man nun den Kontakt zum Spitzenduo langsam aber sicher aufbauen und wer weiß, vielleicht gelingt im Derby der große Wurf. Kein Erfolgserlebnis konnten die Mannen vom HSV am vergangenen Wochenende verbuchen. Bei klar dominierenden Metnitztalern zog man weitgehend den Kürzeren und kam direkt nach der Überraschung gegen Reichenau mit 0:5 unter die Räder. Will man hier im Klagenfurter-Derby gegen die St. Ruprechter anschreiben, gilt es vorrangig, die starken Individualisten des Kontrahenten unter Kontrolle zu bringen und in Anbetracht auf das Hinspiel hat man doch einiges gutzumachen. Ein Sieg würde auch einen gesicherten Mittelfeldplatz bringen, womit es sich im Winter ruhiger arbeiten lässt.
SV Oberes Metnitztal - Friesacher AC/Hirter Pils
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Oberes Metnitztal feierte am vergangenen Wochenende einen Kantersieg und kann auch im Derby gegen Friesach mit breiten Schultern in die Partie gehen. Ein Blick auf die letzten Heimspiele dürfte reichen- waren es doch fünf Siege in den letzten fünf Heimspielen- um die Favoritenrolle inne zu haben. Guter letzt trifft man zum Abschluss auch noch auf eine alles andere als auswärtsstarke Friesacher-Elf. Metnitztal zeigte schon im Hinspiel die Grenzen auf. Wenn man zuhause auf eigener Anlage erneut eine starke Tagesverfassung erwischt, wird es für die Friesacher sehr schwer werden hier in tabellarischer Hinsicht für Ergebniskosmetik zu sorgen.
SV Oberglan - WSG Wietersdorf
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Weiterhin am Tabellenende scheint der Liganeuling aus Oberglan auf. In der Vorwoche verpasste man es auswärts in Ebental für Bewegung in der kritischen Zone zu sorgen, auch wenn der Gegner vielleicht ein übermächtiger war. Die nächste Chance hierfür bietet sich im Heimspiel gegen die WSG Wietersdorf. Der Motor der Kogler-Elf geriet gerade zuletzt wieder ins Stottern und ausgerechnet bei angezählten Viktringern hatte man das Nachsehen. Sicherlich wird es auch hier kein Selbstläufer, für beide Teams nicht, aber wenn man sich wieder an die Tugenden vom Hinspiel besinnen kann, könnte dies für die Wietersdorfer schlagen. Der bisherige Saisonverlauf der Oberglaner zeigt, dass diese einen ohnehin nicht ganz sattelfest agierenden Defensivverbund stellen. Ist das die Chance für die WSG, oder schlägt bei den Gastgebern doch der Trainereffekt im dritten Spiel ein?
SC Reichenau/Falkert - SV WellCard Moosburg
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Überaus viele Teams stehen im Klassement zwischen der Gmainer-Truppe und dem Kontrahenten aus Moosburg. Die Favoritenrolle scheint daher eindeutig serviert zu sein. Reichenau zeigte auch mit der richtigen Antwort gegen Friesach groß auf und die Marschrichtung ist weiterhin klar vorgegeben. Demnach sollte auch Moosburg kein Stolperstein darstellen, denn mit einem Sieg könnte man wieder auf die oberen Ränge schielen. Mit Gerfried Zwatz hat man zudem den treffsichersten der Liga in den eigenen Reihen. Der Stürmer wittert sicherlich seine Chance, gegen den mit Abstand anfälligsten Defensivverbund der Liga sein ohnehin schon beneidenswertes Torkonto weiter zu füllen. Schwierige personelle Zeiten durchlebt gegenwärtig der SV Moosburg in diesen Wochen, der ohnehin in einer brenzligen Situation schwebt. Ausschlaggebend dafür ist, dass Coach Mario Loritsch äußerst selten eine schlagkräftige Truppe aufs Feld schicken kann und erwähnter Engpass im Kader brachte auch prompt harte Konsequenzen in tabellarischer Hinsicht mit sich. So wurde auch das so wichtige Auswärtsspiel in Krumpendorf vergeigt, wo man sich durch billige Gegentore einen Selbstfaller verschuldete. Nun gilt es hier als Underdog die womöglich fehlende spielerische Klasse durch vorbildhaften Einsatz, Kampfgeist sowie Willen wettzumachen, auch ohne die hochkarätigen Ausfälle.
SGA Sirnitz - ASKÖ Gurnitz
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Dass die SGA Sirnitz für beständige Glanzmomente im Offensivspiel sorgen kann, zeigte das furiose 6:0 auswärts beim SV Moosburg vor gut zwei Wochen. Im jüngsten Kräftemessen mit dem Spitzenreiter ASK Klagenfurt bekam man im Spitzenspiel aber die Grenzen aufgezeigt. Obwohl man eine gute Leistung bot, viele Konterchancen ungenützt ließ und bis zur 87. Minute in Führung lag, wurde man am Ende durch nur eine Unachtsamkeit bitter bestraft. Das Unentschieden zweifelsohne sicherlich aber kein Beinbruch, will man schon hier gegen Gurnitz nachlegen und auf ein kleines Wunder und vielleicht einen Turn-Around an der Spitze hoffen. Dass Gurnitz aber nicht außer Acht zu lassen ist, weiß man auch in Sirnitz. Wenn ihnen alles aufgeht und Daniel Urschitz mit den nötigen Bällen in der Offensive gefüttert wird, ist auch für sie hier einiges drinnen. Ebenso hat die Partie gerade für die Klagenfurter einen entscheidenden Charakter, denn will man sich nicht nur für das Hinspiel rehabilitieren, sondern den Herbstdurchgang mit einem zweiten Auswärtssieg beenden.
SG Krumpendorf / ATUS Pörtschach - ASK Klagenfurt
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Ebenfalls überwältigt ist man in Krumpendorf nach dem letzten großen Wochenende, wo man die Moosburger im Derby wieder mit einer 0:3-Packung nach Hause schickte. Das hat zufolge, dass sich die Kaiser-Elf von der kritischen Zone vorerst weitgehend absetzen konnte und aller Voraussicht nach wird das auch über der Winterpause so bleiben. In Krumpendorf wird man aber auch schon die bereits erwähnte Pause herbeisehnen, führten doch die einen oder anderen Anblicke was die Chancenauswertung betrifft (zwei Lattenschüsse und drei Tausender allein gegen Moosburg) zu einem Wechselbad der Gefühle bei Coach Kaiser. Nun trifft man auf den Tabellenführer ASK, der den Herbstmeister so gut wie sicher in der Tasche hat. Eine einfache Angelegenheit wird das für die Mertel-Elf aber bei weitem nicht. Alleine der holprige Boden und eine unberechenbare KSK-Mannschaft, die schon im Hinspiel zeigte wozu man fähig sein kann, dürften Grund genug sein die Partie hier nicht zu unterschätzen.
SV Steuerberg - SV Viktoria Viktring
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Beide Mannschaften sorgten in der vergangenen Woche mit echten Glanzmomenten. Steuerberg gewann gegen Gurnitz und Viktring gegen Wietersdorf. Grundsätzlich sind beide Teams sehr schwer einzuschätzen, aber nach einer durchwachsenen Hinrunde konnte man im Ranking wieder Boden gutmachen und nun eine zentrale Rolle im dicht gestaffelten Ligamittelfeld einnehmen, genauer gesagt befindet man sich tabellenmäßig sogar auf Augenhöhe und bei einem Sieg könnte der Aufsteiger die Steuerberger sogar überholen. Bei den Gästen stach am vergangenen Wochenende vor allem Ex-Trainer Martin Hilberger heraus, er zog im Mittelfeld die Fäden und war mit seiner Routine hauptverantwortlich für die drei wichtigen Punkte, auch wenn Repitsch wieder mit Rot vom Platz musste. In Steuerberg trifft man auf eine Elf, die grundsätzlich für ihre durchschlagskräftige Offensive bekannt ist, sofern ihnen alles aufgeht. Vor allem die letzten Heimspiele zeigten dies auf eindrucksvolle Art und Weise. An das Hinspiel haben die Gastgeber gute Erinnerungen, war das doch der Anfang von einer kurzen Serie.
SC Ebental - SV Glanegg
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Gegen Ende der Herbstmeisterschaft duellieren sich zwei Mannschaften mit ähnlichen Tabellenpositionen, wobei hier die heimischen aus Ebental mit einem acht Punkte-Vorsprung am längeren Ast sitzen und auch hier mit einem Sieg klar am Spitzenfeld dranbleiben wollen. In der letzten Runde konnten sich die Hausherren nach den jüngsten Pleiten wieder etwas stabilisieren, aber auch verstand es die Offensive mit den nötigen Toren zu überzeugen. Ein Garant für eine stabile Defensive war indes der vorbildhafte Kapitän Michael Kaiser. Auch Glanegg wusste beim Tabellendritten in Donau zu überzeugen, zumindest in der Defensive und somit blieb man rund um Keeper Peter Rescher und Defensivkraft Dragan Juric ohne Gegentor. In der Kreativabteilung haperte es aber wieder, das altbekannte Leiden in der Fremde, womit man auch hier zu kämpfen haben wird.
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