Spielberichte

Lavantaler Derby endet im Debakel

Die 4. Runde in der 2. Klasse D hält für uns das Lavantaler Derby der 1b Teams zwischen dem SC St. Stefan/Lav. und dem ATSV Wolfsberg bereit. Die Wolfsberger, vor dem Spiel an der Tabellenspitze, wollten ihre Position natürlich beibehalten. Die jungen St. Stefaner nahmen sich als Ziel, erstmals in dieser Saison anzuschreiben. Eine Mammutaufgabe, wenn man sich bisherige Tabelle und die vergangene Meisterschaft ansieht, aber im Fußball ist vieles möglich. Gespielt wurde natürlich in St. Stefan/Lavantal.

Torregen wird früh eröffnet

Der erste der sich in diesem Spiel in die Torschützenliste eintragen konnte, war Nick Alex Pichler mit seinem 0:1 Führungstreffer gleich in der ersten Minute. Es folgte die längste Phase ohne Treffer in diesem Spiel mit satten zehn Minuten! In Minute elf konnte sich Julian Nico Stückler in die Liste der Torschützen eintragen. In der 13. Minute traf erneut Nick Alex Pichler zum 0:3. Elias Gfrerer, Toptorjäger der vergangenen Saison, schrieb mit seinem Treffer zum 0:4 in der 17. Minute erstmals an. In Minute 25 war es Lukas Brunner, welcher zum 0:5 traf. Vor der Pause konnten Elias Gfrerer, 30. Minute, und Nico Andre, 37. und 45. Minute, den Spielstand noch auf 0:8 erhöhen.


Torfestival geht munter weiter

Was die Heimelf sich an diesem Tag auch immer vorgenommen hatte, es klappte (leider) nicht und so ging es für die jungen ATSV’ler munter weiter. Die zweiten 45 Minuten eröffnete Elias Gfrerer mit seinem Treffer zum 0:9 in der 53. Minute. In Minute 55 und 57 trafen Luca Schatzl und Nico Andre. Ajdin Pervic traf vom Punkt in der 66 Minute und Elias Gfrerer in Minute 68 zum 0:13. Die letzten fünf Treffer besorgten Adam Uspanov in Minute 77 und 79, Nick Alex Pichler in Minute 80, Christian Moitzi in der 86. Minute und als Abschluss erneut Elias Gfrerer in der 88. Minute zum 0:18. Damit trugen sich von den Wolfsbergern in diesem Spiel gleich neun verschiedenen Torschützen in die Liste der Torjäger ein bzw. stockten dort ihr Konto auf.


Mario Alfred Marzi (Trainer ATSV Wolsberg 1b):
„Was soll man bei einem 0:18 schon sagen? Wir haben von Ankick weg voll durchgezogen und bis zum Abpfiff nie lockergelassen. Wir haben genau so gespielt wie wir es uns vorgenommen haben, da kann ich meine Jungs nur loben. Der Gegner konnte in dem Spiel wenig entgegensetzen und hatte keinen guten Tag. Ich kann aus meiner Mannschaft auch keinen hervorheben, denn bei so einem Ergebnis hat alles von jedem gepasst, das wäre daher nicht fair.“

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