2. Klasse E

Intakte Aufstiegschancen für ATSV Wolfsberg 1b!

Äußerst abwechslungsreich verlief die Hinrunde der 2. Klasse E. Selbst Liganeuling ATSV Wolfsberg 1b mischte lange Zeit ganz oben mit, am Ende setzten sich aber doch jene Mannschaften an die Spitze, die vor Beginn der Meisterschaft für viele der erklärte Favorit gewesen waren. Geritzt ist die Sache aber noch lange nicht. Während Frantschach das Zünglein an der Waage ist, bahnt sich im Spitzenfeld wohl ein heißer Dreikampf zwischen Winterkönig Reichenfels, Sittersdorf und Wolfsberg 1b an. "Jetzt 1 von 20 Video Live-Systemen gewinnen!"

Nach einem fulminanten Beginn kam der Wechselkurs

Wolfsbergs Gegner um den Aufstiegskampf stehen nach einer "durchwachsenen" Herbstsaison fest, die Wolfsberger Delegation rund um Headcoach Bernhard Huber muss sich aber noch in Geduld üben. Zwar sorgte das Abschneiden im Herbst durchaus für glückliche Mienen, aber dennoch scheint da noch Luft nach oben zu sein.
"Unsere Herbstsaison verlief durchwachsen. Nach den Seriensiegen kam der leichte Einbruch. Wir haben aber eine sehr junge Mannschaft, da kann man nicht die Kontinuität erwarten oder verlangen. Wir haben natürlich etwas experimentiert, ich hatte die Burschen in dieser Konstellation ja noch nie zusammen gehabt."- so Bernhard Huber, Trainer der Wolfsberger 1b- Mannschaft.

Auf Meisterkurs einschlagen

Wer eigentlich nur hauchdünn am Herbstmeister vorbeischrammt, bei dem kann das Ziel eigentlich nur wie folgt heißen: Aufstieg. Wolfsberg scheint sich die gleiche Messlatte gesetzt zu haben, Druck will man aber auf den jungen Kader keinen ausüben.

"Ja, man kann durchaus einen Großangriff von uns auf das Duett erwarten und wir sind guter Dinge. Aufgrund der Qualität können wir die Ansprüche auf jeden Fall stellen, Druck ist bei uns aber definitiv keiner vorhanden. Natürlich wollen wir versuchen vorne dabei zu bleiben, aber wichtig ist die Konstanz und daran müssen wir arbeiten. Aufstieg ist kein Wunschkonzert."Bernhard-Huber

Bescheidene Transferpolitik

Hinter der Wolfsberger-Fassade steckt nicht nur eine intakte Mannschaft, sondern auch eine bescheidene Philosophie, der man die Treue schwören will. Man forciert den eigenen Nachwuchsbereich, um diesen bestenfalls in der Ligamannschaft schnuppern zu lassen. "Wir setzen auf den eigenen Kader, wollen diesen voran bringen und das ist auch der Weg den wir gehen wollen. Wir werden im Frühjahr noch enger mit der Ligamannschaft zusammenarbeiten, wollen eine gute Kooperation gepaart mit Spielpraxis bieten"- so Huber begeistert.

Hochkonzentriert in die erste Partie

Nach dem Team-Building in Slowenien, wo man mit der Thermana LASKO einen besonderen Deal als Werbepartner einfädelte, hofft man für die Auftaktpartie gegen Maria Rojach gewappnet zu sein. Damit die erste Partie nicht zur ersten Party für die Gäste wird, wollen die Wolfsberger ihre Sache ernst nehmen. "Jede Partie ist eine wichtige. Wir müssen gegen jeden Gegner aufpassen und hochkonzentriert in die Auftaktpartie gehen, wollen uns keine Blöße geben."- zeigt Huber abschließend die Marschroute vor.


Foto: Archiv

 

 

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