Kärntner Liga

SV St. Jakob/Ros. hofft auf Comebacks und verletzungsfreien Neustart

Die Kärntner Liga erlebte in dieser Saison eine große Verwunderung: Mit nur 14 Punkten nach 16 Spielen findet sich der SV St. Jakob/Ros. auf dem 15. Tabellenplatz wieder. Trotz vergangener erfolgreicher Spielzeiten findet sich das Team dieses Jahr ungewöhnlich weit hinten. Verletzungspech zwischen den Runden und langfristige Ausfälle machen die Saison zu einer enormen Herausforderung. Die Bilanz weist vier Siege, zwei Unentschieden und zehn Niederlagen auf, was die Spannung für den weiteren Verlauf erhöht.

Von Ausfällen gezeichnet

Mit Alexander Stroj als neuem Trainer im Sommer startete der Verein erwartungsvoll in die Saison, doch bereits zu Beginn waren Verletzungen ein großes Thema. Schlüsselspieler wie Marco Koller, Sebastian Kaiser, Wolfgang Sereinig, Florian Schaller, Raimund Valtiner, Fabio Putzl und Jonas Warmuth standen aufgrund von Verletzungen wenig bis nie im Aufgebot der Rosentaler. Trainer Alexander Stroj betont: „Wir hatten viel Pech mit Verletzungen und Ausfällen, was uns die Aufgabe, Punkte zu sammeln, erheblich erschwerte.“ Trotz dieser großen Herausforderungen zeigt die Mannschaft einen starken Zusammenhalt. Alexander Stroj fügt hinzu: „Die Mannschaft wird alles daransetzen, im Frühjahr wieder voll anzugreifen und zu punkten.“

Interne Stabilisierung vor externen Verstärkungen

Die schrittweise Rückkehr der verletzten Spieler bringt dem Verein eine positive Perspektive, und daher empfindet der Sportverein es nicht als dringend notwendig, neue Verpflichtungen einzugehen. Der Coach betont: „Durch die Rückkehr vieler Spieler sehen wir uns nicht gezwungen, weitere Spieler zu verpflichten.“ Trotzdem behält der Verein den Transfermarkt im Auge und die endgültige Entscheidung darüber, ob zusätzliche Spieler verpflichtet werden, steht noch aus. Die interne Stabilisierung durch die Genesung der vorhandenen Spieler wird als vorrangig betrachtet, bevor mögliche externe Verstärkungen in Erwägung gezogen werden. „Ich bin mit meinem Kader sehr zufrieden, wir haben enorme Qualität, welche wir in der Rückrunde zeigen werden!“, ergänzt Alexander Stroj. 

Abstiegssorgen ade

Die Rosentaler setzen alles daran, ihre Abstiegssorgen abzuschütteln und sich in der Tabelle so schnell als möglich nach vorne zu orientieren. Der Trainingsstart erfolgte am 15. Januar, und das Team wird vom 1. bis 4. März ein Trainingslager in Porec absolvieren. Trainer Alexander Stroj betont: „Wir bereiten uns intensiv auf die Rückrunde mit Kunstrasentraining und Läufen vor, um im Frühjahr Vollgas geben zu können.“ St. Jakob strebt im zweiten Abschnitt der Saison an, vor allem durch gute Leistungen und Ergebnisse zu glänzen. Stroj fügt abschließend hinzu: „Ich freue mich auf die bevorstehende Herausforderung und ganz besonders auf die Rückkehr von Marco!".

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