Kärntner Liga

Bleiburger Defensivroutinier Patrick Oswaldi im Wordrap

Patrick Oswaldi, Verteidiger des SVG Bleiburg in der Kärntner Liga: Seine Reise begann beim SV Ruden, gefolgt vom ATSV Wolfsberg und der Akademie Kärnten. Nach Stationen beim VST Völkermarkt und erneut beim ATSV Wolfsberg kehrte der ehemalige U17 Nationalspieler im Jahr 2016 in seine Heimat Bleiburg zurück. Mit 35 Jahren zeigt Oswaldi weiterhin sein Können auf dem Platz und bleibt eine wichtige Säule seines Teams.

Patrick Oswaldi trug zur erfolgreichen Hinrunde maßgeblich bei. (Fotocredit:QSpictures Kuess Josef)

Patrick Oswaldi im Wordrap

Was war dein denkwürdigstes Spiel?

„Das war das KFV-Cupfinale. Obwohl ich auch sagen muss, damals mit dem Jugendnationalteam gegen Belgien zu spielen, war auch ein ganz großer Moment!“

Dein wichtigstes Tor?

„Im Coronajahr im Derby gegen den SAK. Das war mein erstes Tor, als mein Sohn auf der Welt war und zugeschaut hat. Dieses Tor war für mich das Wichtigste!“

Dein Lieblingsverein?

„Real Madrid.“

Was magst du ganz besonders?

„Ich schätze es, wenn man sich für andere Menschen einsetzt und hilft, egal ob es am Platz oder im Leben ist!“

Dein Lieblingsspieler?

„Fabio Cannavaro und Gennaro Gattuso.”

Gibt es noch Ziele, die du erreichen möchtest?

„Da ich noch keinen Titel im Erwachsenenfußball habe, würde ich gerne noch einen gewinnen.“

Was magst du überhaupt nicht?

„Ungerechtigkeit und verlieren.“

Wie bringst du deine Arbeit und deinen Sport in Einklang?

„Das funktioniert sehr gut. Dadurch, dass ich in Bleiburg arbeite, finde ich immer die Zeit für den Fußball. Auch meine Partnerin spielt eine große Rolle – sie hat selbst Fußball gespielt, daher können wir uns auch so sehr gut abstimmen!“

Für welche Mannschaft hättest du gerne mal gespielt?

„Sturm Graz!“

Welche Stärken bringst du mit auf den Platz?

„Mein Wille zu gewinnen, meine Einstellung und ich motiviere meine Spieler, wo es nur geht!“

Was bedeutet der SVG Bleiburg für dich?

„Ich spiele seit 2007 in Bleiburg - mit kurzen Ausnahmen. Hier bin ich zuhause und der Verein ist für mich wie eine Familie.“

Was würdest du ohne den Fußball machen?

„Eventuell einen anderen Sport mit Wettbewerbscharakter.“

Was würdest du deinem jüngeren Ich sagen?

„Weniger an sich zweifeln und selbstbewusster die Dinge angehen!“

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