Kärntner Liga 14/15: Vorschau Runde 20
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Die 20. Runde der Saison 2014/15 in der Kärntner Liga steht bereits wieder auf dem Programm. Hier kommt die Vorschau auf den kommenden Spieltag, der mit tollen Matches gespickt ist. Sie als Fan sollten sich das Spiel Ihrer Lieblingsmannschaft nicht entgehen lassen und Ihren Favoriten mit einem Besuch am Sportplatz bzw. im Stadion unterstützen. Sollte es sich nicht ausgehen, können sie wie gewohnt die Spiele im ligaportal.at Liveticker mitverfolgen.
SV Sportastic Spittal - FC St. Michael/Lav.
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Auch im dritten Spiel unter Neo-Coach Mario Brenter gab es für die Spittaler ein Unentschieden, gegen St. Michael/Lav. soll es endlich auch mit dem ersten Dreier klappen. Die Heimischen müssen aber ohne den gelbgesperrten Top-Neuzugang Dejan Kecanovic auskommen. Die Gäste gingen gegen Ferlach erstmals als Verlierer vom Platz und wollen in Spittal wieder auf die Erfolgsspur zurückfinden. Hinspiel: 2:2.
SK Treibach - ASKÖ Gmünd
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Beide Teams trennten sich am vergangenen Spieltag mit einem 4:4 von ihren Gegnern. Bei den Gästen fehlen die beiden Abwehrspieler Preiml und Gasser - schlechter kann es aber defensiv ja kaum werden. Gmünd ist das drittbeste Auswärtsteam der Liga und will auch bei den Treibachern, die drei der bisherigen vier Rückrunden-Spiele Unentschieden absolvierten, etwas mitnehmen. Für die Heimelf zählt wohl nur ein Dreier. Aber auch im Hinspiel gab es keinen Sieger - 1:1.
FC ROBINIG Lendorf - SV M&R Feldkirchen
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Die zweitbeste Offensive der Liga aus Lendorf empfängt in der 20. Runde den SV Feldkirchen, der zurzeit mit großen Problemen in der Defenisve zu kämpfen hat und bereits elf Gegentore in drei Frühjahrspartien kassierte. Mit einem Erfolg kann die Heimelf in der Tabelle punktemäßig mit den Gästen gleichziehen. Die Truppe von Andreas Rohrer hat mit den Feldkirchnern noch eine Rechnung offen, im ersten Saisonduell gab es nämlich eine 0:6-Klatsche.
SK Maria Saal - SV Sachsenburg
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Sachsenburg feierte in Runde 13 den letzten vollen Erfolg, die Heimischen warten sogar schon seit Runde 10 auf einen Dreier. Maria Saal, in der Tabelle immer noch auf dem starken 6. Platz, geht aber trotzdem als Favorit ins die Partie gegen die Gäste, die nur drei Punkte Vorsprung auf das Kellerduo Spittal und VSV vorzuweisen haben. Pirker und Glanzer fehlen zudem bei Sachsenburg, Takats kehrt ins Tor zurück. Hinspiel: 1:0 für Maria Saal.
ATUS Ferlach - VST Völkermarkt
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Das Team der Stunde der Kärntner Liga aus Ferlach empfängt in einem der beiden Spitzenspiele der Runde den Tabellenzweiten aus Völkermarkt. Coach Mario Verdel will unbedingt erstmals in seiner Trainerkarriere gegen den VST gewinnen, Sustersic wird ihm dabei fehlen. Die beste Abwehr der Liga aus Völkermarkt wird aber etwas dagegen haben und alles daran setzen, ihre zweite Saisonniederlage zu verhindern. Im Herbst behielt Völkermarkt mit 2:1 die Oberhand.
Villacher SV - SVG Bleiburg
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Eine wichtige Partie erwartet die junge Truppe des Tabellenletzten aus Villach. Im Heimspiel gegen Bleiburg sollen endlich die ersten Rückrunden-Zähler eingefahren werden. Aber auch die Gäste benötigen dringend Punkte, um nicht zu nahe an die Abstiegszone der Liga heranzurücken. Viele Tore darf man im Duell des schwächsten mit dem drittschwächsten Angriff nicht erwarten. Im Hinspiel gab es auch nur deren zwei - 1:1.
SK Kühnsdorf/Klopeinersee - NextGen St. Veit
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Kühnsdorf zeigt sich im Frühjahr verstärkt, holte aus drei Spielen starke fünf Punkte, ist noch ohne Niederlage. Richie Huber kann in dieser Partie außerdem wieder aus dem Vollen schöpfen, hat keine gesperrten Spieler mehr. Die Gäste des FC Alpe Adria (ohne Dajic) haben nach vier Rückrunden-Spielen erst einen Punkt auf ihrem Konto, in Kühnsdorf sollte aber zumindest ein Weiterer dazukommen. Das Hinspielergebnis macht auch Mut, 2:1 für Alpe Adria!
Annabichler Sportverein - ASKÖ Köttmannsdorf
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Die absolute Top-Begegnung erwartet aber die Fans des Tabellenführers aus Annabichl zum Abschluss der Runde am Sonntag-Vormittag. Viele Experten trauen den spielstarken Gästen aus Köttmannsdorf im Spitzenduell einiges zu, auch wenn die Heimelf natürlich als Favorit ins Match geht. Mit einem Dreier könnten die Gäste auch die Meisterschaft noch zu einem Dreikampf machen. Dollinger, Stückler, Triplat, Pusztai und Co. werden da aber etwas dagegen haben. Im Hinspiel gab es einen klaren 4:1-Erfolg für den ASV.
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