Unterliga West

Mit dem neuen Trainer soll es für den SV Penk wieder aufwärts gehen

Der SV Penk/Reisseck, am Ende neunter der Herbstsaison in der Unterliga West, blickt mit gemischten Gefühlen auf eine durchwachsene erste Halbzeit der Meisterschaft zurück. Viel Verletzungspech, ein Trainerabgang, Suvad Rovcanin wechselte nach Landskron, und ein toller Interimstrainer Arnold Berger sorgten für viele Höhen und Tiefen.

"Mit Martin Gussnig soll es wieder aufwärts gehen!"

"Ab der Frühjahrsvorbereitung nimmt unser neuer Trainer Martin Gussnig seine Arbeit auf. Er wird dabei dann fast wieder aus dem Vollen schöpfen können, denn einige Kaderspieler sind dann wieder dabei", blickt Obmann Michael Frohnwieser hoffnungsvoll in die Zukunft.

Starker Start und dann Probleme

"In der Herbstrunde konnten wir durchaus gut starten, hatten dann aber viel Verletzungspech und auch unsere Disziplin ließ zu wünschen übrig. Da gibt es sicher Handlungsbedarf, daran müssen wir arbeiten, denn wir mussten teilweise bis zu acht Spieler vorgeben, das verkraftet keine Mannschaft. Besonderer Dank gebührt unserem Interimstrainer Arnold Berger. Er übernahm die Mannschaft Mitte September und führte das Team wieder in ruhigeres Fahrwasser", freut sich Frohnwieser. 

Penk Jubel

Foto: Penk will im Frühjahr wieder mehr Grund zum jubeln haben!

Mit Abstieg nichts zu tun haben

"Mit unserer Mannschaft sollten und werden wir mit dem Abstieg nichts zu tun haben. Ich hoffe wir können uns wieder bis ins vordere Tabellendrittel nach oben arbeiten. Es wird aber sicher eine spannende Frühjahrsrunde werden".

Eigene Spieler werden forciert

"Natürlich wird es im Winter das eine oder andere Gespräch geben, wir wollen aber unseren Weg beibehalten und die eigenen jungen Spieler in die Kampfmannschaft integrieren", gibt der Obmann auf die Frage nach Transfers abschließend noch zu Protokoll.  

Foto: Sobe (Archiv)

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