Union Hallein will Negativ-Serie beenden

Union Hallein ist in der Landesliga seit 21. April ohne Sieg. Saisonübergreifend gesehen sind die Tennengauer seithallein union neun Spielen ohne vollen Erfolg. Trotz einer guten Vorbereitung steht Union Hallein nach zwei Runden noch ohne Punkt da. Hauptgrund: Trainer Gerhard Perlak hat nie den gesamten Kader zur Verfügung, einige Schlüsselspieler fehlen immer wieder verletungsbedingt.

In der 19. Runde der letzten Saison siegte Union Hallein zu Hause gegen Tamsweg mit 4:1. Seit dieser Partie gingen die Tennengauer in einem Meisterschaftsspiel nicht mehr als Sieger vom Platz. In neun Spielen konnten die Mannen von Trainer Gerhard Perlak nur drei Punkte holen. „In den letzten Spielen der vergangenen Saison haben wir schon einige Dinge ausprobiert, da haben wir nicht mehr so auf die Ergebnisse geschaut", erklärt Perlak. Der Start in die neue Spielzeit ging auch in die Hose: In der ersten Runde kassierten die Tennengauer in Bischofshofen eine 0:2-Pleite, eine Woche später musste man sich zu Hause Aufsteiger Pfarrwerfen mit 1:2 geschlagen geben.

Patric Perschl muss durchbeißen

„Mit fehlen leider immer wieder einige Stammspieler verletzungsbedingt, zudem haben wir zureit auch kein Glück", so Perlak. Fix länger ausfallen werden die Langzeitverletzten Patrick Sparber, Thomas Waldmann und Alexander Weiss. Zudem ist Goalgetter Patric Perschl derzeit nicht hunderprozentig fit. „Unser Kader ist nicht so groß, dass wir diese Ausfälle kompensieren können. Für allem die Verletzungen unserer beiden Stürmer Sparber und Perschl schmerzen." In der dritten Runde müssen die Hallein-Kicker bei der SG ASK/PSV antreten. „Da werde ich Patric Perschl fix von Beginn an spielen lassen, wir müssen aber erst schauen wielange er druchhält", so Perlak, der auf den ersten Saisonsieg hofft. „Am Freitag sollten wir schon anschreiben, ich gehe sehr zuverischtlich in die Partie."

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