USK Anif 1b feiert Heimsieg gegen UFV Thalgau

Vor dem Duell der Tabellennachbarn standen sowohl die USK Anif 1b als auch der UFV Thalgau nur thalgau ufvdrei Punkte anif uskvor dem Letzten aus Obertrum. Die zweite Mannschaft des Westligisten konnte durch die Tore von Patrick Greil , Moritz Gimpl und Fabio Heger einen souveränen 3:1-Sieg bejubeln und springt durch die drei Zähler auf einen einstelligen Tabellenplatz in der 2. Landesliga Nord. Der Anschlusstreffer durch Gerhard Enzesberger kam für die Thalgauer zu spät, sodass die Mannen von Andreas Strumegger weiterhin im letzten Tabellendrittel zu finden sind.

Die Anifer starten von Anfang an besser in die Partie als die Gäste und erspielen sich bereits in der Anfangsphase einige Torgelegenheiten, die jedoch ungenützt bleiben. Nach einer knappen Viertelstunde können die Hausherren bereits die Führung durch Patrick Greil bejubeln, der nach einer schönen Kombination über die rechte Seite Torwart Johannes Wampl zum Ersten Mal bezwingen kann. Die Anifer sind nach dem Führungstreffer weiterhin die Spielbestimmende Mannschaft unter lassen den Thalgauern keine Torgelegenheiten. Kurz vor der Halbzeit können sich die Heimischen über das 2:0 freuen: Nach einem genialen Pass von Patrick Greil läuft Moritz Gimpl alleine auf Keeper Wampl zu und schiebt überlegt in die rechte untere Ecke ein.

Thalgauer Bemühungen reichen nicht

Die zweite Halbzeit beginnt ähnlich wie der erste Durchgang, die Anif 1b kontrolliert das Spiel und kann zehn Minuten nach Wiederanpfiff die Führung ausbauen: Einen Stanglpass von Robert Eckschlager kann Fabio Heger locker zum 3:0 verwerten. In der Folge sind die Heimischen aufgrund von Verletzungen zu mehreren Wechseln gezwungen. Ab diesem Zeitpunkt kommen die Gäste durch den Anschlusstreffer von Gerhard Enzesberger besser in Fahrt und drängen in weiterer Folge auf den Anschlusstreffer, ohne dabei gefährlich werden zu können. So bleibt es am Ende beim verdienten 3:1 Sieg für die Anifer. „Es war ein verdienter Sieg von uns, wir waren die klar bessere Mannschaft. Die vielen Wechsel haben unseren Spielfluss ein wenig zerstört, jedoch konnten wir die Gäste auch in der Folgezeit in Schach halten und die Partie souverän zu Ende gespielt", so der zufriedener Anif-Co-Trainer Florian Königseder.

von Maximilian Buchsteiner

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