USK Gneis: Warten auf Tor und Sieg

 

Das Warten geht weiter: Der USK Gneis erzielte auch beim USV Plainfeld kein Gegentor und steht in altder neuenalt Saison noch ohne Torerfolg da. Nur gut, dass auch die Chudoba-Truppe vor dem Tor harmlos blieb und die Partie am Ende ohne Treffer und Sieger endete. Höhepunkte blieben an diesem heißen Samstag-Nachmittag in Summe Mangelware, womit die 2. Landesliga Nord am zweiten Spieltag seine erste Nullnummer zu „bestaunen" hatte.

Insgesamt 250 Zuschauer sind beu hochsommerlichen Temperaturen dazu bereit, sich auf dem Plainfelder Platz einzufinden. Die 22 Akteure am Spielbericht tun das zwar auch, reißen ihre Anhänger aber kaum zu Begeisterungsstürmen hin. „Es ist wirklich nur ganz weig zusammen gelaufen", erzählt Plainfeld-Coach Alfred Chudoba. Die größte Chance vor der Pause findet noch Plainfelds Raphael Haas vor. Dem Jungspund versagen vor dem Tor von Dominic Mühringer aber die Nerven, es bleibt beim 0:0. „Von Gneis ist offensiv gar nix gekommen", erklärt Chudoba.


Chancenplus bleibt unbelohnt


Die Gastgeber reagieren zur Pause: Hans-Peter ersetzt Markus Helminger. Am Spiel ändert das aber nur denkbar wenig. Gneis findet weiterhin kein Durchkommen, Schlussmann Patrick Pichler bekommt keinen einzigen Ball zu halten. „Das Spiel war von Kampf und Laufarbeit gezeichnet. Spielerisch ging nur wenig. Uns hat dann einfach immer der letzte Pass gefehlt", analysiert Gneis-Betreuer Christian Haslbauer, der weiter auf den ersten Sieg und Treffer seiner Mannen wartet. Plainfeld tritt da schon gefährlicher auf. Hans-Peter Helminger und Neuzugang Norbert Kovacs finden gute Möglichkeiten vor, aber der Ball will einfach nichts ins Tor. „Wir waren im Abschluss zu schwach und haben deshalb zwei Punkte verschenkt", meint Plainfelds Chudoba nüchtern.

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