SAK: Seywald soll die Offensive beleben - Klassenerhalt fest im Visier

Nach einer katastrophalen Hinrunde überwintert der SAK nur auf dem 14. Platz in der Salzburger Liga und ist derzeit in akuter Abstiegsgefahr. Trotzdem bewahrte man beim Traditionsverein im Winter die Ruhe: Günther Codalonga wird auch in der Rückrunde auf der Trainerbank sitzen und auch am Transfermarkt hielten sich die Blau-Gelben zurück.

 

"Wir hatten im Herbst viele Verletzte und sind deswegen unten hineingerutscht", weiß SAK-Obmann Josef Penco, warum sein Verein gegen den Abstieg spielt. "Jetzt sind aber bis auf Toni Finke wieder alle fit, deswegen haben wir auch auf Transfers verzichtet." Einziger Neuzugang war Alexander Seywald, der nach seinem abgeschlossenen Studium wieder nach Salzburg zurückkehrte. "Mit ihm und Kristijan Bogosavac, der wieder einen besseren Eindruck macht, sollte wir in der Offensive besser augestellt und natürlich auch gefährlicher sein", hofft Penco auf mehr Tore in der Rückrunde.

Penco optimistisch

Der Abstieg wäre für die Blau-Gelben eine Katastrophe. "Wir würden nicht nur mit der Kampfmannschaft absteigen, sondern auch unsere 1b verlieren. Was natürlich sehr schade wäre", so Penco, der aber fest vom Klassenerhalt ausgeht: "Der Kader ist wieder groß genug, wir sollten die Liga schon halten. Aber natürlich müssen wir von Begin an Gas geben und punkten." Bevor es am 14. März zu Hause gegen Bramberg losgeht testet der SAK am Samstag noch gegen den ASV.

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