Alles, was es zur Salzburger Liga zu wissen gibt

Neben den 15 regulären Runden wurde auch noch eine Runde aus dem Frühjahr ausgetragen. In der Winterpause dürfen sich immer noch fünf Vereine über den Aufstieg in die Regionalliga Gedanken machen. Aber auch am anderen Ende der Tabelle geht es heiß her. Sieben Vereine sind in den spannenden Abstiegskampf involviert.

In der Salzburger Liga hat sich eine Art Zwei-Klassen-Gesellschaft gebildet. Die ersten fünf Vereine haben sich mit einigen Punkten vom restlichen Feld abgesetzt. Der Meister wird daher wohl aus diesem Quintett kommen. Grödig 1b und Hallwang haben im Moment die besten Karten in der Hand, sie liegen mit 36 Punkten an der Tabellenspitze.

Torschützenliste

Die besten Torschützen haben aber andere Klubs in ihren Reihen. Der Kuchler Michael Gastberger führt mit 19 Treffern ganz überlegen. Dahinter kommt Bernhard Huber aus Puch mit 15 Toren. Michael Ramspacher (Eugendorf, 12) und Walter Larionows (SAK,11) folgen dahinter.

Heim- und Auswärtsstatistik

Gleich drei Vereine stehen in der Heimtabelle ganz oben. SAK 1914 hat aber die bessere Tordifferenz als Wals-Grünau und Hallwang aufzuweisen. Keine gute Leistungen vor dem eigenen Publikum kann Altenmarkt vorweisen. Ein Sieg und ein Remis stehen auf dem Konto. Auswärts stehen die zwei anderen Vereine der Top-5-Klubs. Grödig 1b und Eugendorf sind auch die einzigen beiden Vereine, die in der Fremde nicht verloren haben. Sie sammelten 20 Zähler. Zell am See, Anthering und ASK sind auswärts Punktelieferanten.

Rekorde

Der 10:0-Sieg des SV Kuchl über Zell am See war zugleich der höchste Erfolg des Jahres und das Spiel mit den meisten Toren.

Für den höchsten Auswärtssieg sorgte Wals-Grünau, die in der sechsten Runde gegen den ASK mit 7:1 gewannen.

Sonstige Auffälligkeiten

Von 128 Spielen bekamen vier Mal die Zuschauer keine Tore zu sehen. Drei Mal war dabei der SV Anthering involviert.

In der Fariplay-Wertung liegt der SAK in Führung. Eugendorf hingegen hat sich den Titel der unfairsten Mannschaft gesichert.

Die Höchststrafe von vier Spielen fasste der Pucher Christoph Mandl aus.

Schwarzes Schaf der bösen Buben ist Emre Ispiroglu. Er bekam neben einer Drei-Spiele-Sperre auch noch acht gelbe Karten.

Torreiche Runden

In der sechsten Runde pauschte sich das Netz insgesamt 34 Mal. Das entspricht einem Torschnitt von 4,25 Toren/Spiel. Nicht ganz so torreich war die 14. Runde. Da durften sich die Zuschauer nur über 19 Treffer freuen (2,375 Tore/Spiel).

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