SVG Mayrhofen 1b steht in den Startlöchern

altAufbruchstimmung in den zweiten Klassen – auch viele 1b-Mannschaften von denen die Kampfmannschaften in der Gebietsliga beheimatet sind, machen 2013/2014 im regulären meisterschaftsbetrieb mit. In der 2. Klassen Zillertal feiern einige Mannschaften Premiere – darunter auch die SVG Mayrhofen 1b. Ligaportal.at hat den Trainer der 1b, Martin Geisler, über die Beweggründe befragt an einer Meisterschaft der 2. Klasse teilzunehmen.


Neu dabei

Neben der SVG Mayrhofen 1b treten auch die Kicker des FC Veldidena Innsbruck 1b, die SPG Innsbruck West 1b und der SV Ried/Kaltenbach 1b 2013/2014 im Meisterschaftsmodus an. Es gibt in der 2. Zillertal allerdings nur zwei „echte“ Kampfmannschaften – Tux und Uderns. Alle weiteren Teams sind 1b-Teams. Die Motivation in der 2. Klasse anzutreten wird wohl bei allen Teams ähnlich sein. Martin Geisler: „Wir haben viele junge Kicker in unserer zweiten Kampfmannschaft für die die „normale 1b“ nicht sonderlich attraktiv war. Wir haben jetzt auf die U17 verzichtet und haben versucht eine echte Kampfmannschaft aufzustellen die eben an der Meisterschaft der 2. Klasse teilnimmt. Diese zweite Kampfmannschaft wird als SVG Mayrhofen 1b in der 2. Klasse Zillertal antreten.“


Ziel: Meistertitel

Es wird zwar nur einem Team vergönnt sein Meister zu werden und aufzusteigen – die Zielrichtung ist aber klar. Martin Geisler: „Die Motivation für die jungen Kicker ist natürlich vor allem ein Ziel zu haben – eben im besten Fall Meister zu werden und dann in die 1. Klasse aufzusteigen. Natürlich hat man dann auch eine breitere Öffentlichkeit die über die Spiele berichtet wenn eine reguläre Meisterschaft gespielt wird. Die bisherige 1b hatte immer große Probleme einen entsprechend großem Kader aufzustellen – wir haben immer zu wenig Kicker gehabt und haben uns sehr schwer getan. Zwischendurch mussten dann unsere älteren Semester aushelfen und diese Probleme wollen wir eben in Zukunft vermeiden. Wir denken es werden sich über die gesamte Meisterschaft gesehen genügend Kicker engagieren um eine schlagkräftige Mannschaft aufbieten zu können.“

 

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von Redaktion

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