Coach von Kramsach: „Wir sind noch nicht durch!“

Nach der Hinrunde der Bezirksliga Ost hat der FC Kramsach/Brandenberg eine ausgezeichnete Basis für den Titel in der laufenden Saison gelegt. Neun Punkte Vorsprung vor dem schärfsten Verfolger Fritzens müssen verteidigt werden. Trainer Thomas Kopp von Kramsach warnt aber im Ligaportal.at Interview davor die ganze Sache als schon entschieden anzusehen. Für ihn sind Fritzens und Hopfgarten die schärfsten Herausforderer.

 

 

Kramsach klar die Nummer eins – daheim und auswärts

Die Heimtabelle wird zwar von Ried/Kaltenbach angeführt, allerdings hat Kramsach zwei Spiele weniger absolviert. In Summe also trotzdem eine recht klare Sache für Kramsach. Auswärts führt Kramsach vor Fritzens denen man aber noch durchaus zutrauen kann den aktuellen Leader in der Rückrunde zumindest noch zu ärgern. Kramsach hat vor dem Ligastart im Cup gegen Kirchbichl 0:5 verloren. Wenn man sich den aktuellen Stand in der Tirol Liga anschaut wird auch diese Niederlage relativiert. In der Meisterschaft hat dann Kramsach nichts mehr anbrennen lassen. Wenn man so will war das 2:2 zuhause gegen Ried und die doch überraschende 1:2 Niederlage in Weerberg die relativen Tiefpunkte einer nahezu perfekten Performance im Herbst 2015.

 

Kramsach will neunzig Minuten dominieren

Thomas Kopp: „Beim Kader unseres Teams wird es höchstwahrscheinlich keine Änderungen geben. Wir sind auch nach dem Ende der Hinrunde aktiv geblieben und haben vor Weihnachten zweimal wöchentlich ein Lauftraining absolviert. Das haben wir nach einer Pause auch im Jänner fortgesetzt. Der offizielle Trainingsstart ist der 1 Februar. Zunächst wird der Schwerpunkt puncto körperlicher Fitness liegen. Wir wollen versuchen die Spiele nicht nur siebzig sondern neunzig Minuten zu dominieren. In diesem Bereich ist noch durchaus eine Verbesserung möglich. Natürlich haben wir sehr gute Chancen den Titel zu holen, so klar wie die Tabellensituation es nach der Hinrunde ausdrückt sehe ich aber die Lage nicht. Wir haben doch einige Spiele nur knapp gewonnen. In Summe war es aber doch eine sehr souveräne Hinrunde von unserem Team! Ich schätze, dass Fritzens und Hopfgarten die stärksten Gegner im Kampf um den Titels ein werden.“

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